Ihre passende Baufinanzierung finden

Baufinanzierung gut geplant

Diese Aspekte gilt es zu beachten

Baufinazierung
  • Ist Ihr regelmäßiges Einkommen über den Finanzierungszeitraum ausreichend, um eine Finanzierungsbelastung und die Nebenkosten tragen können? Kalkulieren Sie Ihr Budget realistisch und mit einem Puffer.
  • Können Sie Eigenkapital einbringen und wenn ja, wie viel? Denn: Je höher das Eigenkapital, desto niedriger können die Zinsen für das Darlehen ausfallen.
  • Denken Sie daran, eine hohe Tilgung macht Sie schneller schuldenfrei.
  • Wie ist der Zustand der gewünschten Immobilie? Welche Kosten fallen für den Unterhalt an
  • Passt eine staatliche Förderung zu Ihrem Vorhaben?
  • Niedrige Zinsen möglichst langfristig festschreiben, lange Zinsbindung = Planungssicherheit
  • Sichern Sie sich für den Todesfall und die Berufsunfähigkeit durch entsprechende Versicherungen ab.
  • Als Bauherr benötigen Sie eine Haftpflicht-, eine Feuer-Rohbau- und eine Bauleistungsversicherung. Bei Streitigkeiten hilft Ihnen eine Rechtsschutzversicherung.

Baufinanzierung gut geplant

Diese Aspekte gilt es zu beachten

Baufinanzierung
  • Ist Ihr regelmäßiges Einkommen über den Finanzierungszeitraum ausreichend, um eine Finanzierungsbelastung und die Nebenkosten tragen können? Kalkulieren Sie Ihr Budget realistisch und mit einem Puffer.
  • Können Sie Eigenkapital einbringen und wenn ja, wie viel? Denn: Je höher das Eigenkapital, desto niedriger können die Zinsen für das Darlehen ausfallen.
  • Denken Sie daran, eine hohe Tilgung macht Sie schneller schuldenfrei.
  • Wie ist der Zustand der gewünschten Immobilie? Welche Kosten fallen für den Unterhalt an
  • Passt eine staatliche Förderung zu Ihrem Vorhaben?
  • Niedrige Zinsen möglichst langfristig festschreiben, lange Zinsbindung = Planungssicherheit
  • Sichern Sie sich für den Todesfall und die Berufsunfähigkeit durch entsprechende Versicherungen ab.
  • Als Bauherr benötigen Sie eine Haftpflicht-, eine Feuer-Rohbau- und eine Bauleistungsversicherung. Bei Streitigkeiten hilft Ihnen eine Rechtsschutzversicherung.

Kostenloser Baufinanzierungs­rechner

Richtig kalkulieren

Mit dem kostenfreien Baufinanzierungs­­rechner können Sie schnell und einfach berechnen, wie hoch die Kosten für Ihre Traumimmobilie ungefähr sein könnten.

Die verwandten Berechnungsparameter basieren aber auf den gleichen Annahmen, die dem nachfolgenden repräsentativen Beispiel i. S. d. § 6a Abs. 4 PAngV zu Grunde gelegt sind.

Repräsentatives Beispiel nach § 6a Abs. 4 PAngV

Darlehensgeber VR Bank RheinAhrEifel eG, Rizzastr. 34, 56068 Koblenz
Nettodarlehensbetrag 250.000,00 EUR
Sollzinssatz

3,96 % p. a.

Repräsentatives Finanzierungsbeispiel mit einem für 10 Jahre gebundenen Sollsinssatz zzgl. Kosten für Grundschuldeintragung und Versicherungskosten.

Effektiver Jahreszins 4,03 % p. a.
Vom Verbraucher zu zahlender Gesamtbetrag 462.371,57 EUR
Laufzeit des Verbraucherdarlehensvertrags 35 Jahre
Höhe der Raten 1.101,00 EUR monatlich
Anzahl der Raten 419

Stand: 10. März 2025, Bonität vorausgesetzt.

Der Verbraucher­­darlehensvertrag wird durch ein Grundpfandrecht oder eine Reallast besichert.

Mögliche Wechselkurs­­schwankungen könnten sich bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen in Fremdwährung auf die Höhe des vom Verbraucher zu zahlenden Gesamtbetrags auswirken.

Produkte für Ihren Baukredit

Baufinanzierung

Konstante Raten über die gesamte Laufzeit

Diese Art der Rückzahlung ist beliebt, aufgrund der Planungssicherheit durch gleichbleibende Raten und der Absicherung gegen steigende Zinsen.  (Annuitätendarlehen)

Baufinanzierung

Heute schon für morgen Zinsen sichern

Endet die Zinsbindung der Immobilienfinanzierung erst in einiger Zeit, bietet es sich an, das aktuelle Zinsniveau schon heute für einen Anschlusskredit zu nutzen. (Forwarddarlehen)

Baufinanzierung

KfW-Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie bei Investitionen in Wohn­immobilien. Gefördert werden beispielsweise Sanierungen nach energetischen Standards, oder Umstellungen der Heizungs­­anlage auf erneuerbare Energien. 

Baufinanzierung

Zinszahlungs­darlehen

Während der Laufzeit wird der Sollzins gezahlt, es erfolgt keine Tilgung. Gleichzeitig wird Geld angespart, um den Kredit am Laufzeitende in einer Summe zurückzuzahlen.

Produkte für Ihren Baukredit

Baufinanzierung

Annuitätendarlehen

Die Planungssicherheit durch gleichbleibende Raten und die Absicherung gegen steigende Zinsen macht Annuitäten­darlehen beliebt.

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Forwarddarlehen

Endet die Zinsbindung der Immobilien­finanzierung erst in einiger Zeit, das aktuelle Zinsniveau soll für Ihren Anschlusskredit aber bereits heute sicher sein, dann empfiehlt sich ein Forwarddarlehen.

Baufinanzierung

KfW-Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie bei Investitionen in Wohnimmobilien. Gefördert werden beispielsweise Sanierungen nach energetischen Standards, oder Umstellungen der Heizungs­­anlage auf erneuerbare Energien.  

Baufinanzierung

Zinszahlungsdarlehen

Nur der Sollzins wird gezahlt, die Tilgung wird bis zum Laufzeit­ende ausgesetzt. Mit einem Anspar­produkt sparen Sie Geld für die Tilgung, mit dem der Kredit schließlich getilgt wird.

Häufige Fragen zur Baufinanzierung

Wie funktioniert eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital?

Eine Hausfinanzierung ohne Eigenkapital ist grundsätzlich möglich, wenn Sie über ein stabiles Einkommen verfügen. Allerdings ist eine 110-Prozent-Finanzierung auch mit hohen Risiken verbunden. Dadurch können die veranschlagten Zinsen höher ausfallen. Zudem werden die entstehenden Nebenkosten nicht durch den Baukredit gedeckt.

Wie setzt sich die monatliche Rate von Baufinanzierungen zusammen?

In der Regel wird bei Immobilienfinanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungsteil zusammen. Diese Rate wird "Annuität" genannt.

Nehmen Sie zum Beispiel ein Baudarlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem festgeschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rückzahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.

In Zeiten niedriger Kreditzinsen kann es sinnvoll sein, den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.

Was muss ich über Zinsbindung wissen?

Bei Baufinanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungsdauer. Wenn der Baukredit nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Restdarlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zinsbindung abgelaufen ist.

In der Regel beträgt die Zinsbindungsdauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bausparvertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.

Wie viel Eigenkapital benötige ich für ein Baudarlehen?

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Hausfinanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanzierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der VR Bank RheinAhrEifel eG. Mit Ihnen gemeinsam stellt er eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilienfinanzierung auf.

Was muss ich über Kaufnebenkosten wissen?

Neben dem Kaufpreis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Maklerprovision. Diese sollten in der Finanzierungssumme berücksichtigt werden.

FAQ Baufinanzierung

Baufinanzierung ohne Eigenkapital?

Eine Haus­finanzierung ohne Eigen­kapital ist grundsätzlich möglich, wenn Sie über ein stabiles Einkommen verfügen. Allerdings ist eine 110-Prozent-­Finanzierung auch mit hohen Risiken verbunden. Dadurch können die veranschlagten Zinsen höher ausfallen. Zudem werden die entstehenden Nebenkosten nicht durch den Baukredit gedeckt.

Wie setzt sich die Rate zusammen?

In der Regel wird bei Immobilien­finanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungs­teil zusammen. Diese Rate wird "Annuität" genannt.

Nehmen Sie zum Beispiel ein Bau­darlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem fest­geschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rück­zahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.

In Zeiten niedriger Kreditzinsen kann es sinnvoll sein, den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.

Zinsbindung, was ist das?

Bei Bau­finanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungs­dauer. Wenn der Baukredit nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Rest­darlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zins­bindung abgelaufen ist.

In der Regel beträgt die Zinsbindungs­dauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bauspar­vertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.

Eigenkapital, wie viel brauche ich?

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigen­kapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Haus­finanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanz­ierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der VR Bank RheinAhrEifel eG. Mit Ihnen gemeinsam stellt er eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilien­finanzierung auf.

Kaufnebenkosten, was ist das?

Neben dem Kauf­preis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Makler­provision. Diese sollten in der Finanzierungs­summe berücksichtigt werden.