Mayen – 04.12.2018. Der Mayener Mundart Abend der Volksbank RheinAhrEifel war ein voller Erfolg. 150 Gäste waren in den Verwaltungssitz der Genossenschaftsbank nach Mayen gekommen, um das Programm unter dem Motto „Mayener Platt trifft Weihnachten“ zu genießen. Rund zwei Stunden lang wurde gemeinsam mit den Künstlern gesungen, gedichtet und gelacht. Passend dazu betonte Markus Müller, Vorstandsmitglied der Volksbank RheinAhrEifel, bei der Eröffnung der Veranstaltung: „Mayener Platt ist ein Lebensgefühl.“ Nach einem ersten musikalischen Auftakt mit Olli Nürnberg, Willi Roos und Günter Gorbach sowie einer kurzen Begrüßung durch Werner Blasweiler folgte ein Höhepunkt auf den nächsten. Bruni Gepp berichtete über das „Nikelohsdaach en da Jövelsjass“. Albert und Doris Mohr begeisterten mit ihren Liedern rund um den „Thermomix“ und den „E-Bike-Rocker“. Passend zum diesjährigen Mayener Weihnachtsmarkt, der zeitgleich zum Konzert seine Tore öffnete, berichtete Inge Dietz davon, wie es mit dem „Met em Bus off de Wäihnachtsmaat“ geht und auch das Gesangstrio erzählte von Erlebnissen auf dem „Mayena Wäihnachtsmaat“. Werner Blasweiler gab seine kindlichen Gedanken rund um den Nikolaus zum Besten, ehe zum Abschluss des gelungenen Mundart-Abends die Künstler gemeinsam mit allen Gästen und passend zur Vorweihnachtszeit das Lied „Leis on höhsch fällt de Schnie“ anstimmten.
Goldene Ehrennadel verliehen
Große Freude kam während der Veranstaltung bei den Mundart-Künstlern Doris und Albert Mohr sowie Inge Dietz auf. Sie wurden von Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis für ihr langjähriges Engagement mit der Goldenen Ehrennadel der Stadt Mayen ausgezeichnet.
Viel gesungen, gedichtet und gelacht: Volksbank RheinAhrEifel begeistert 150 Gäste mit Mayener Mundart Abend
Programm „Mayener Platt trifft Weihnachten“ in der Volksbank in Mayen
Genossen gemeinsam mit 150 Gästen den Mayener Mundart-Abend in der Volksbank in Mayen: Alfons Keßler vom Kulturausschuss der Volksbank, die acht Künstler der Mundart-Gruppe, die Vorstandsmitglieder Sascha Monschauer und Markus Müller sowie Peter Schäfer, ebenfalls vom Kulturausschuss (v.l.n.r.). Foto: Heinz Israel